Förderung des Projekts „Welche Physiotherapie hilft bei HSP?“

Förderung des Projekts „Welche Physiotherapie hilft bei HSP?“

Die verantwortlichen Forscher der Uniklinik zu Tübingen haben uns eine detaillierte Kostenaufstellung für das neue Projekt eingereicht. Diese Aufstellung schließt mit einer Summe von 98.950 € ab. Wie bereits beim Projekt zu den HSP-Nonsensemutationen praktiziert, ist auch hier erneut ein Weg gefunden worden, mit dem die Uniklinik einen Teil der Kosten selbst aufbringt. Aus solchen Mitteln (z.B. die Weihnachtsaktion des Schwäbischen Tagblatts mit etwa 8.000 €) konnten Herr Prof. Dr. Schöls und Frau Dr. Schüle für unser neues Projekt 32.300 € beisteuern, so dass der zu leistende Betrag unseres Fördervereins 66.650 € beträgt. Wir haben mit der Uniklinik eine Zielvereinbarung geschlossen, die vorsieht, wie unsere Beiträge zu leisten sind. Wir haben diese Vereinbarung umgesetzt und haben am 31. März 2016 die Schlusszahlung geleistet. Das Projekt wird über diesen Termin hinaus weiterlaufen und wird Ende des Jahres 2016 in die Schlussphase eintreten.

Es sei hervorgehoben, dass dieses Projekt ausschließlich durch den Förderverein für HSP-Forschung finanziell unterstützt wird!

Wir stellen auch zu diesem Projekt den Stand der gewonnen Spenden in einem Schaubild dar, das wir regelmäßig aktualisieren wollen. Damit soll erreicht werden, dass sich jeder HSP’ler stets über den aktuellen Finanzstatus des Projekts informieren kann. Es sei auch an dieser Stelle deutlich herausgestellt, dass dieses wichtige Projekt nur durch solche Spenden finanziert werden kann, die HSP-Betroffene organisieren oder selbst geben.


Aktuelles zum Projekt

Auch an dieser Stelle sei auf die folgenden Beiträge zum Forschungsprojekt verwiesen: