Am 4. Dezember 2013 war es soweit. Der Förderverein für HSP-Forschung hat für das Projekt zu den Nonsensemutationen symbolisch den ersten Scheck überreicht. Ein Drittel der Fördersumme, also 22.222,22€, sind übergeben worden. Dieses Ereignis verdeutlicht auf sehr schöne Art und Weise, was der Gruppe der HSP’ler in den letzten Monaten gelungen ist. Die HSP-Erkrankten haben es gemeinsam geschafft, dass eine HSP-Forschung, die etwa 2.000 Betroffenen helfen könnte, ins Laufen kam und nun mit viel Energie nach vorne gebracht wird. Ein großes Dankeschön dafür an alle Aktiven. Es ist ja tatsächlich so, dass etwa ein Drittel bis ein Viertel der HSP’ler eine solche Nonsensemutation haben. Von dem Erkenntnisgewinn, den diese Forschung bringt, werden aber nicht nur diese 2.000 HSP’ler sondern alle Betroffenen profitieren.
Dr. Rebecca Schüle, Prof. Dr. Ludger Schöls, Rudi Kleinsorge Foto: Julia Giehl (ZSE)
Auch Frau Dr. Schüle, die wegen laufender HSP-Forschungen aus Miami angereist war, wollte die Scheckübergabe nicht versäumen. Sie zeigt auf diese Art und Weise, wie eng sie mit diesem speziellen Forschungsprojekt verbunden ist. Zu dem Ereignis gibt es auch einen Zeitungsbericht. Siehe unten.
Bleibt zum Abschluss dieses Berichtes nur festzuhalten, dass das Spendenziel von 66.666,66€ noch nicht erreicht ist. Jede weitere Spende ist ein Schritt nach vorne. Jede weitere Spende ist ein Baustein für eine bessere Zukunft!
Artikel aus dem „Schwäbischen Tagblatt“
Autor Julian Rodemann (jmr), Fotograf Ulrich Metz